Wasser selber testen
Wissen Sie wie es um das Wasser aus Ihrer Leitung bestellt ist? Haben Sie sich schon einmal gefragt, ob es sinnvoll erscheint das Wasser zu entkalken?
Um eine solide Entscheidung zu treffen, ob sich die Anschaffung einer Entkalkungsanlage für die Wasseraufbereitung lohnt, ist ein einfacher Wasserhärtetest die Voraussetzung.
Mit Hilfe einer recht einfachen Methode können Sie daheim ohne das Zutun eines Labor feststellen, wie kalkhaltig das Wasser aus Ihrer Leitung tatsächlich ist.
Bei der Wasseraufbereitung geht es ausschließlich um den Kalk im Wasser. Es ist nicht mit einem Trinkwassertest in einem Labor zu verwechseln. Ein Trinkwassertest ist ausschließlich über den örtlichen Wasserversorger möglich. Dieser schickt die Wasserprobe in ein Labor und hier werden diverse Werte analysiert.
Stellt sich jedoch nur die Frage nach dem Kalkgehalt im Wasser, dann genügt ein einfacher Wassertest mit Hilfe von Teststreifen. Hier geht es darum, den pH Wert zu ermitteln.
So gehen Sie vor:
- Entnehmen Sie den Teststreifen der Packung.
- Halten Sie diesen unter kaltes, fließendes Wasser.
- Nehmen Sie den Teststreifen und legen Sie ihn auf die Skala der Packung.
- Nun können Sie anhand der Verfärbung des Streifens sehen, wie es um den Härtegrad in Ihrem Wasser bestellt ist.
Was tun, wenn eine Wasseraufbereitung notwendig wird?
Nach dem Test fällt es Ihnen gewiss leichter zu entscheiden, ob eine Wasseraufbereitung notwendig wird oder nicht. In vielen Fällen wird ein hoher Kalkanteil im Wasser nachgewiesen. Das schwangt regional teilweise sehr stark. Daher lohnt es sich einen solchen einfachen Test durchzuführen.
Weiches Wasser kommt leider in nur sehr seltenen Fällen aus der Leitung. Immer mehr Menschen interessieren sich darum für eine Wasseraufbereitung in den eigenen vier Wänden.
Unsere Favoriten 2017
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Anzahl | 10 | 5 | 50 | 5 |
Messbereich | 0 - 25°dH | 0° - 25° dH | 0 - 58 °dH | 0° - 25° dH |
Einzeln versiegelt? | ||||
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Kalkhaltiges Wasser: Es gibt viele Nachteile
Vielen ist gar nicht weiter bewusst, wie schädlich kalkhaltiges Wasser tatsächlich ist. Es ist zwar für die eigene Gesundheit nicht weiter bedenklich, jedoch setzt das Kalk im Wasser vor allem elektrischen Geräten, wie Waschmaschinen, Geschirrspülern und Wasserkochern zu. Sogar an den Spülen und Wasserhähnen zeigen sich schnell Spuren vom Kalk.
Vorbeugen ist bei harten Wasser sicher besser als behandeln. Anstatt in regelmäßigen Abständen die Geräte zu entkalken, ist es von Vorteil bereits im Vorfeld dafür zu sorgen, dass das kalkhaltige Wasser erst gar nicht durch die Leistung zu den Geräten gelangt.
Neben all diesen technischen Problemen sorgt zu viel Kalk im Wasser natürlich auch für unschöne Ablagerungen auf den Fliesen und in den Waschtischen selber. Nicht nur im alltäglichen Gebrauch erweist sich hartes Wasser als unvorteilhaft. Wer mit dem Gedanken spielt, ein Aquarium zu betreiben, wird schnell mit dem pH Wert konfrontiert.
Weiches Wasser ist in jeder Hinsicht mit vielen Vorteilen behaftet. Es gibt demnach viele gute Gründe, das Wasser zu entkalken.
Wenn Sie nach dem Test Ihr Wasser entkalken wollen, dann können Sie dies mit einer Wasseraufbereitungsanlage in die eigenen Hände nehmen.